Menschheit 2.0

Kommentar zu dem gleichnamigen Buch von Ray Kurzweil

Allgemeines

Kurzweil vertritt und beschreibt in diesem Buch im Wesentlichen die gleichen Theorien und Thesen wie auch in seinem bereits 1999 erschienen Buch „Homo sapiens, Leben im 21. Jahrhundert“, welches ich in meinen Beitrag „Die Zukunft des Menschen“ kommentiert habe, wobei jedoch die bis zum Jahre 2005 erzielten Fortschritte in Forschung und Technologie berücksichtigt und in großer Breite dargelegt und belegt werden. Die von ihm damals vorausgesagten Entwicklungsrichtungen haben sich im wesentlichen bestätigt und lediglich vorausgesagte Entwicklungszeiträume haben sich in die Länge gezogen. Es erübrigt sich deshalb in dieser Zusammenfassung nochmals auf viele Details einzugehen, so dass ich mich hier auf solche Themen konzentrieren möchte, die wesentliche neue Gesichtspunkte zur Diskussion stellen.

Sechs Epochen der Evolution

Kurzweil konstatiert eine über alle Epochen der Evolutionsgeschichte exponentiell zunehmende Beschleunigung der Evolution. Im doppelt logarithmischen Maßstab können über alle Epochen hinweg die zeitlichen Abstände aufeinander folgender schöpferischer Großereignisse der Evolution mit nur geringen Schwankungen als eine linear ansteigende Funktion des Zeitabstandes von der Gegenwart dargestellt werden. In insgesamt 6 Epochen kreierte die Evolution zunächst grundsätzlich immer eine neue Fähigkeit und nutzte sie dann zur Entwicklung der nächsten Phase:

Im Unterschied zu Nick Bostrom sieht Kurzweil hierin keine Gefahr für die Menschheit, sondern betrachtet die resultierende Mensch-Maschinenwelt als natürliche Weiterführung der Evolution des Universums, die es dem Menschen ermöglichen wird, sich körperlich und geistig unter Nutzung der Gentechnik und Nanotechnik über seine biologisch begrenzten Ressourcen hinaus zu entwickeln.

Theorie der technischen Evolution

In diesem Kapitel analysiert Kurzweil die grundlegenden Prinzipien des evolutionären Algorithmus, verallgemeinert sie und überträgt sie von der biologischen Evolution auf die Evolution der Technik.

Im Prozess der Evolution wird Chaos in Ordnung verwandelt, wobei die Komplexität der entstehenden Entitäten in der Regel immer weiter zunimmt. Komplexität ist die kleinste Menge bedeutungsvoller, nicht weiter komprimierbarer Informationen, die nötig ist, um ein System oder einen Prozess zu beschreiben. Ordnung ist Information mit Zweck. Das Maß der Ordnung ist, wie gut die Information ihren Zweck erfüllt. Ordnung ist deshalb schwerer zu messen als Komplexität. In der biologischen Evolution ist der Zweck das Überleben. Der Erfolgsmaßstab der technischen Evolution ist Wirtschaftlichkeit.

Evolution schafft höhere Ordnung, die der Beschleunigung der weiteren Evolution dient. Sowohl die biologische wie auch die technische Evolution erfolgt nicht gleichförmig, sondern in Schüben aneinander gereihter langgezogener S-Kurven. Nach der Erfindung einer neuen Technologie erfolgt ein zunächst langsames, dann aber immer schnelleres exponentielles Wachstum der zugehörigen Technik, bis deren Potential sich erschöpft, die Erträge kleiner werden und das Wachstumstempo sich verringert. In dieser Phase entstehen neue Erfindungen, die höhere Erträge versprechen, die Ressourcen werden auf die neuen Technologien konzentriert, die sich wiederum exponentiell entwickeln. Das hat zur Folge, dass sich Technik und Wirtschaft nicht nur im Umfang exponentiell entwickeln, sondern dass auch der Exponent exponentiell wächst. Dies wird an zahlreichen Beispielen aus Forschung und Technik konkret nachgewiesen und es gibt keinerlei Anzeichen, dass sich das in Zukunft ändern könnte.

Ein wesentliches Element des evolutionären Algorithmus ist die zufällige Erweiterung der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Erst dies gstattet die unbegrenzte Zunahme der Komplexität. Das zeigt sich biologisch in der Zunahme der Arten durch Mutationen der Gene und in der weit höheren Komplexität der Gehirne, die die Komplexität des erzeugenden Genoms um ein vielfaches übersteigt. Durch deterministische Regeln erzeugte Fraktale zeigen nur scheinbar komplexere Muster, die tatsächlich jedoch nur aus einer Wiederholung, Verkleinerung oder Vergrößerung bestimmter Grundmuster bestehen. So können zelluläre Automaten zwar aus einfachen Regeln nicht vorhersehbare, komplexere Muster erzeugen, deren Ordnungsgrad erhöht sich aber mit zusätzlichen Iterationsschritten und zunehmender Berechnungszeit nicht. Erst wenn sie probabilistische Erzeugungsregeln und den evolutionären Algorithmus verwenden, können wirklich vielfältige Muster wachsender Komplexität erzeugt werden. Die wesentlichste Eigenschaft des evolutionären Algorithmus ist die Anwendung der gefundenen Lösungen zur schrittweisen Erhöhung der Komplexität auf der jeweils nächsten Ebene. Alle Voraussagen zukünftiger Entwicklungen können sich deshalb stets nur auf pauschale Tendenzen und niemals auf konkrete Objekte und Ereignisse der übernächsten Ordnungsstufe beziehen. Deshalb ist anzunehmen, das sich die Entwicklung starker künstlicher Intelligenz, die mit menschlicher vergleichbar wäre, auch auf die biologisch in den Gehirnen gefundenen Lösungen stützen muss, eine Neuentwicklung würde viel zu lange dauern.

Die Entwicklung der Wirtschaftskraft zeigt wegen dieser aufeinander aufbauenden qualitativen Ebenen auch einen beschleunigten exponentiellen Anstieg, der aber mit den üblichen linearen Methoden der Wirtschaftsstatistik erheblich unterschätzt wird. Zwar geht die Schere zwischen arm und reich immer weiter auf, trotzdem wächst jedoch die Weltbevölkerung langsamer als die Verbreitung moderner Technik und Technologie in den unterentwickelten Ländern, was dem entgegenwirkt. Trotz allem Fortschritt wird es immer Menschen geben, die an den alten Produktionsmethoden festhalten wollen und werden, was aber die allgemeine Tendenz des technischen und wirtschaftlichen Wachstums nicht aufhalten kann.

Wann erreichen Computer die Rechenkapazität des Menschen?

Kurzweil analysiert zunächst nach verschiedenen Methoden die Rechenleistung des menschlichen Gehirns und kommt wie bereits früher auf die Größenordnung von 10^16 Rechen-Operationen pro Sekunde und auf eine Speicherkapazität von 10^13 Bits für das funktionale Gedächtnis, was 2 Größenordnungen unter seiner früheren Schätzung liegt. Ausgehend von dem bereits erreichten Stand der Rechnerhardware, dem von der IT-Forschung geschätzten noch vorhandenem Potential und der gegenwärtigen Fortschrittsgeschwindigkeit prognostiziert Kurzweil, dass bereits im Jahre 2018 Rechner mit der Rechenleistung eines menschlichen Gehirns zur Verfügung stehen werden. Dies bedeutet aber noch nicht, dass zu diesem Zeitpunkt Computer die Komplexität der menschlichen Intelligenz entwickeln können. Aus den von zellulären Automaten möglichen Leistungen folgt, dass die qualitativ höhere Ordnung menschlicher Intelligenz erst durch den Einsatz von Software mit evolutionären Algorithmen, die sich stufenweise selbst verbessern und lernen können, erreichbar sein wird. Diese Stufe wird voraussichtlich aber 10 Jahre später realisiert werden, während Kurzweil für das Jahr 2045 voraussagt, dass dann jährlich eine Rechnerhardware produziert werden wird, die eine Milliarde mal leistungsfähiger ist als die gesamte summierte Intelligenz der heutigen Menschheit. Dies bezeichnet er als eine Singularität, die eine tiefgreifende und einschneidende Veränderung aller menschlichen Möglichkeiten bedeutet.

Intelligente Software

Eine Computerhardware mit der Rechenkapazität eines menschlichen Gehirns besitzt noch keine menschliche Intelligenz. Diese kann der Computer erst durch eine intelligente Software erlangen. Der direkteste Weg hierzu wäre die digitale Modellierung des Gehirns als Ganzes mit allen seinen subneuralen Strukturen, was aber eine Rechenleistung von 10^19 cps erfordern würde. Zur Simulierung aller Gehirnfunktionen ist dies jedoch nicht erforderlich, wenn die Funktionsweise der einzelnen Gehirnregionen und ihre Verknüpfung erforscht und verstanden wird. Dann könnte durch Reverse Engineering ein Gehirn rekonstruiert werden, indem die einzelnen Gehirnsysteme modelliert und zusammengeschaltet werden. Zur Aufklärung der Funktionsweise der einzelnen Gehirnregionen sind in den letzten Jahren von der Hirnforschung große Fortschritte erzielt worden, Zehntausende von Neuro- und Computerwissenschaftlern arbeiten an diesen Modellen, und Kurzweil gibt einen detaillierten Überblick über den erreichten Stand dieser Arbeiten. Mit Reverse Engineering werden die Ergebnisse einer Milliarden von Jahren währenden natürlichen Evolution von Intelligenz auf den Computer übertragen, was Kurzweil für das Jahr 2025 erwartet. Ein solcher Computer hätte aber zunächst nur die geistigen Fähigkeiten eines Kindes. Die Übertragung aller geistigen Fähigkeiten eines Erwachsenen mit allen seinen spezifischen Erfahrungen auf einen Computer (Gehirn-Upload) aber wird erst frühestens im Jahre 2029 erwartet.

Drei ineinandergreifende Revolutionen (GNR)

Bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts werden nach Kurzweils Überzeugung drei ineinandergreifende Revolutionen die Welt grundsätzlich verändern:

Kurzweil gibt eine Übersicht über den derzeitigen Stand der Forschungen auf diesen drei Gebieten, mit denen er seine Prognosen begründet.

Die Folgen

Mit den Fortschritten der im vorigen Kapitel beschriebenen Techniken können die menschlichen Körper vollständig umgestaltet und die nicht optimal konstruierten biologischen Organe fast alle durch künstliche ersetzt werden, die dem Menschen ein ewiges Leben ermöglichen werden. Das wird die Lebens- und Ernährungsweise des Menschen radikaler verändern als seine gesamte bisherige Evolution in den letzten 10 000 Jahren von der Jäger- und Sammlergesellschaft bis zur Gegenwart. Der bereits eingeleitete Prozess der Ersetzung kranker Organe durch immer mehr und bessere künstliche Prothesen wird weitere Fortschritte machen und zur Verbesserung der Körper auch gesunder Menschen führen. Wir werden unser Ernährungs- und Verdauungssystem so umgestalten, dass wir längere Zeiten ohne Nahrungsaufnahme und ohne Atmung leben können. Tattoo, Piercing und Schönheitschirurgie werden immer weiter um sich greifen und zu einer vollständigen Umgestaltung des menschlichen Körpers führen. Immer mehr Menschen werden, wie bereits heute in den Industrieländern zu beobachten, sich nicht mehr der Mühe unterziehen, Kinder aufzuziehen, denn es wird nicht mehr notwendig sein. Die heute gängige Auffassung, was ein Mensch ist, wird sich verändern. Wir werden zu Cyborgs.

Wenn die künstliche Intelligenz die biologische um ein vielfaches übersteigt und es durch Nanotechnik möglich sein wird, diese Rechenleistung drahtlos an das menschliche Nervensystem anzuschließen, werden die Menschen nur noch mit ihren künstlichen Gehirnen denken und ihr Leben gestalten. So wie heute Computersüchtige bereits in Computerspielen ein zweites virtuelles Leben führen, werden wir in virtuellen Welten leben können, die wir selbst gestalten und in denen wir unsere eigenen Körper und die unserer Mitmenschen, die wir dort treffen, willkürlich virtuell variieren können. Unser Gehirn wird nicht mehr unterscheiden können, ob wir in einer realen oder virtuellen Welt leben.

Die endliche Lebenszeit und der unausweichliche Tod jedes Lebewesens war bislang die Voraussetzung jeglicher Evolution. Nur dadurch wurde die Weiter- und Höherentwicklung überhaupt möglich. Aber damit war der Nachteil verbunden, dass jegliche Lebenserfahrung verloren ging, wenn sie nicht rechtzeitig konserviert und an die nachfolgende Generation übertragen wurde. Mit dem nun erreichten Stand ist der körperliche Tod nicht mehr notwendig und die Erhaltung und Weiterentwicklung der Information anderweitig gelöst und gesichert. Das nunmehr mögliche ewige Leben bedeutet aber nicht die ewige Erhaltung der gleichen materiellen Substanz, sondern erhalten wird nur das Muster und die Information. Information bleibt aber nur vorhanden, solange sich jemand dafür interessiert und für die Erhaltung sorgt.

Die Militärtechnik entwickelt sich in Richtung Fernsteuerung, Selbststeuerung und Selbstorganisation mit immer weniger Menschen an vorderster Front.

Bildung wird zunehmend in virtuellen Umgebungen stattfinden, bis man Bildungsinhalte einfach aus dem Internet in das persönliche künstliche Gehirn herunterladen kann.

Körperliche Arbeit wird vollständig verschwinden und durch geistige Arbeit ersetzt. Der Materalwert physikalischer Produkte wird gegen Null tendieren und der Wert der Produktion der automatisierten Fabriken wird durch die Kosten der Steuerungssoftware bestimmt. Molekulare Nanofertigung und Energieproduktion wird weitgehend dezentral erfolgen.

Alle diese Veränderungen werden auf fundamentalistischen Widerstand stoßen, aber die Gewinne an Gesundheit, Wohlstand, Ausdrucksmöglichkeit und Wissen werden nicht zu leugnen sein und sich durchsetzen.

Spielen war schon immer eine Vorbereitung für das reale Leben und wird es auch in Zukunft sein, aber die Trennlinien zwischen Mensch und Maschine, Realität und Virtualität, zwischen Spiel und Arbeit werden ab 2030 immer mehr verschwimmen.

Nach der Vorstellung und Diskussion einer Reihe von gängigen Spekulationen über die Existenz intelligenter Wesen im Universum kommt Kurzweil zu der Schlussfolgerung, dass die Menschheit allein im Universum ist, zu mindestens aber die fortgeschrittenste Zivilisation darstellt: Wenn es eine ähnlich hoch entwickelte andere Zivilisation im Universum gäbe, so wäre es wegen der doppelt exponentiell wachsenden Entwicklungsgeschwindigkeit sehr unwahrscheinlich, wenn diese uns nicht die 200 Jahre voraus wäre, die uns höchstens noch von der Singularität trennen, und dann hätten wir deren Existenz sicher bereits bemerkt.

Die Singularität als Transzendenz

In diesem Abschnitt offenbart Kurzweil sein philosophisches Weltbild. Unter Transzendenz versteht er das emergente Übersteigen der bisherigen Möglichkeiten und das direkte sich Bewusstwerden einfacher Materie. So wie das Bewusstsein eines Menschen als Ergebnis seiner biologischen Evolution eine subjektive Eigenschaft ist, die sich einer objektiven Messbarkeit entzieht und lediglich indirekt aus seinem Verhalten von anderen Subjekten erschlossen werden kann, so wird durch die Entwicklung einer die menschliche Intelligenz vielfach übersteigenden künstlichen Intelligenz eine emergente Eigenschaft der Rechenmaschine erzeugt, die konsequenterweise als neue Art von Bewusstsein der Materie klassifiziert werden muss. Dieses singuläre Ereignis wird ein folgerichtiges Ergebnis der natürlichen Evolution des Universums und ein Schöpfungsakt sein, der die Welt grundlegend verändert.

Nutzen und Gefahren von GNR

Die Entwicklung und Nutzung der Gentechnik, der Nanotechnik und der Roboterintelligenz bietet einerseits gewaltige Vorteile, ist aber auch mit existentiellen Gefahren für die Menschheit verbunden, die von vornherein berücksichtigt und denen angemessen begegnet werden muss. Die Gefahren der Gentechnik konnten bisher durch strenge Isolations- und Regulierungsvorschriften wirksam beherrscht werden, zu strenge Vorschriften behindern jedoch bereits die Nutzung und den Einsatz von wirksamen Gegenmaßnahmen bei möglichen Unfällen. In der Nanotechnik ist insbesondere der Einsatz selbstreplizierender Nanobots problematisch. Um diese unter Kontrolle zu halten, ist die Entwicklung selbstreplizierender Nanobots, die frei zugängliche natürliche Rohstoffe verarbeiten, nicht zulässig. Außerdem sollten die Replizierungscodes zeitverschlüsselt werden. Auf selbstreplizierende Nanobots ganz zu verzichten, wird vermutlich nicht zweckmäßig sein, weil versehentlich außer Kontrolle geratene Nanobots nur durch ein Nano-Immunsystem bekämpft werden könnten, das selbstreplizierend sein müsste. Sehr schwierig ist die Kontrolle starker künstlicher Intelligenz, weil letztere immer in der Lage sein wird, neue Umgehungsmethoden zu erfinden. Auf diese Probleme konzentriert sich Nick Bostrom in seinem Buch „Superintelligenz“.

Wegen der genannten Gefahren gibt es eine starke Gegenbewegung gegen die Entwicklung und Nutzung von GNR. Die mit dem vollständigen Verzicht auf die Entwicklung von GNR verbundenen Probleme werden von Kurzweil detailliert diskutiert, das Aufhalten dieser technischen Entwicklungen scheint aber nicht möglich zu sein.

Antworten auf Kritik

Die von Kurzweil vorgestellten Entwicklungen, obwohl gut begründet, werden von vielen Seiten jedoch auch abgelehnt und anders bewertet. In diesem Kapitel geht er auf diese kritischen Stimmen ein und versucht sie zu entkräften, zu widerlegen und seine eigene Meinung zu verteidigen.

Im Rückblick ist festzustellen, dass diese weit in die Zukunft schweifenden Ideen und Vorstellungen insgesamt gut durchdacht und begründet sind und deshalb durchaus als realistische Möglichkeiten der zukünftigen Evolution anzusehen sind. Es darf aber nicht vergessen werden, dass Evolution ein probabilistischer Prozess ist, dessen Ergebnisse grundsätzlich nicht vorhersagbar sind. Auch wenn die aufgezeigten Möglichkeiten realistisch erscheinen, so sind es eben nur Möglichkeiten einer Evolution, die auch ganz anders verlaufen könnte. In Betracht ziehen aber sollte man sie schon.

Für weiterführende Überlegungen verweist Kurzweil auf die von ihm mitgestalteten Webseiten